Harzsysteme
Verschiedene Harzsysteme von Ihren Harzspezialisten aus dem Bayerischen Wald. Wir produzieren in eigener Herstellung Acryl-, Polyester-, Vinylester-, Epoxid-, und Polyurethanharze, sowie Silikone, als auch Klebstoffe und Spachtelmassen. Unsere Produktion und Herstellung erfolgt nach eigener Rezeptur, nach teils patentierten Systemen in Deutschland direkt in Regen. Diese verkaufen wir unter unserer Premium Eigenmarke SKresin in Deutschland, Europa und der Welt.
Beste Qualität aus dem Bayrischen Wald - das sagen unsere Kunden zu unseren Premium Gießharzen!
17.04.2024
Helmut U
Ich habe eine Agryl-Kabinen Duschtasse mit dem Acrylharz nach der Reparatur eines Risses verstärkt. Obwohl ich das erste Mal damit gearbeitet habe, hat der Auftrag des Harzes wunderbar geklappt. Bis zur Aushärtung habe ich die Wanne aber mehrere Tage an der freien Luft gelagert, weil mir der Geruch sehr zuwider war. Das Materialergebnis ist besser als erwartet und ich denke schon über andere Projekte nach!
Helmut Ullrich
22.02.2024
Gerfried O
Ich habe das PU Gießharz benutzt, um in einer Vertiefung eines metallenen Gegenstands ein Etikett zu schützen. Grundsätzlich hat das gut geklappt. Das Harz lässt sich gut verarbeiten und durch die Kartusche auch gut portionieren. Das Harz härtet nicht komplett aus sondern behält eine gummiartige Konsistenz. Die Oberfläche war Stahl, die Metallflächen habe ich vor dem Verguss mit Waschbenzin gründlich gereinigt. Ich habe den Verguss morgens gemacht und am Nachmittag sah alles super aus: glasklarer Verguss ohne Blasen. Am nächsten Morgen hatten sich jedoch an den Kontaktflächen zum Metall viele kleine Bläschen gebildet, die beim Aushärten des Harzes nicht mehr ausgasen konnten. An den Kontaktflächen zum Etikett hatten sich keine Bläschen gebildet. Da das Etikett allerdings nicht groß war, war durch die Blasen im Harz die Erkennbarkeit eingeschränkt und der Verguss machte insgesamt einen unprofessionellen Eindruck. Ich würde nicht empfehlen, das PU-Gießharz auf metallenen Oberflächen, sondern ausschließlich auf Kunststoffoberflächen zu verwenden oder an Stellen, bei denen es nicht auf die Optik ankommt.